Schmuck von Jörg Heinz steht für unendliche Kreativität und exzellentes Handwerk
Kombinierbar in eigenständigem Design
Die Flooow Kollektion von Jörg Heinz ist ein Herzstück der Designer dieser Marke. In allen Edelmetallfarben sind die wunderschönen Schmuckstücke zu haben. Die Edelmetalle sind Rotgold, Gelbgold und Weissgold, Auch Diamanten, Perlen und Farbedelsteine kommen zum Einsatz.
„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft“ [Maurice Chevalier]. Eben dieser Reiz des Geheimnisvollen erfüllt auch die feinen Flooow Preziosen von Jörg Heinz, macht sie so besonders, so kostbar und einzigartig. Mit einem Schmuckstück der Kollektion Flooow von Jörg Heinz hebt sich eine charakterstarke Frau unauffällig vom Umfeld ab.
Die Manufaktur Jörg Heinz
Hohes kreatives Potenzial. Perfektionierte Handwerkskunst in Kombination mit Hightech Produktionsverfahren. Anspruch an höchste Qualität und moderne Gestaltung. Das Ergebnis ist mehr als nur Schmuck „Made in Germany". Den Ursprung hat das Haus Jörg Heinz als Erfinder der Collier-Schliessen mit Bajonetsystem. Heute ist die Marke Jörg Heinz ein renommiertere Hersteller von Juwelen und zeitgemässem Schmuck für anspruchsvolle Menschen.
Exklusiv bei Gygax Juwelier Aarau
Bei Gygax finden Sie eine repräsentative Auswahl der Flooow-Kollektion am Lager. Es lohnt sich, bei Gygax Juwelier vorbei zu kommen. Lassen Sie sich die Flooow Kollektion von unseren freundlichen und kompetenten Beraterinnen zeigen.
CTA : Termin allgemein
Jörg Heinz: Eine Ikone des modernen Schmuckdesigns
Die Flooow-Kollektion ist eine Innovation aus dem Haus Jörg Heinz. Als Pionier des Schmucdesigns steht das Unternehmen für aussergewöhnlich hohe Ansprüche an Materialisierung und liebevolle, kunsthandwerkliche Umsetzung seiner Kostbarkeiten.
Wer war Jörg Heinz?
Jörg Heinz war ein Schmuckdesigner, der im Jahr 1968 seine eigene Firma in Pforzheim, Deutschland gründete. Zu dieser Zeit war die erste Nachkriegsgeneration in ganz Europa auf dem Vormarsch und machte sich mit neuen Wertvorstellungen bemerkbar. Heinz hatte an der Kunst- und Werkschule in Pforzheim bei Professor Reinhold Reiling gelernt, wie man diese neuen Werte im modernen Schmuck umsetzt. Nach einem vierjährigen Auslandsaufenthalt in Dänemark, bei dem er den modernen Designschmuck Skandinaviens und seine Frau Irene kennenlernte, kehrte er 1968 in seine Geburtsstadt zurück und gründete dort seine Firma.
Wie hat alles angefangen?
Zunächst begann Heinz damit, Perlenschmuck zu entwickeln, hauptsächlich Unikate und kleine Serien. Es war schwierig, seine Stücke an Juweliere zu verkaufen, da die Konkurrenz in der boomenden Pforzheimer Schmuckindustrie mächtig war und innovative Gestaltung damals noch kaum gefragt war. Bei seinen Schmuckentwürfen und im Gespräch mit Kunden stiess Heinz jedoch schnell auf ein Problem, das jedes Collier hatte: die Schliesse. In der Geschichte der Schmuckkultur war das Schloss oft ein einfacher Haken, der von Schmuckgestaltern wenig geliebt und vernachlässigt wurde. Auch für die Schmuckträgerin war es schwierig, das Collier im Nacken zu öffnen und zu schliessen.
Der Durchbruch für Jörg Heinz
Nach intensiven Überlegungen und Experimenten fand Heinz 1974 eine überraschende Lösung. Er rückte die Schliesse ins Zentrum der Schmuckleidenschaft und machte sie zum attraktiven Mittelpunkt des Colliers. Die Zeit, in der "Schlösser" nur ein Schattendasein führen durften, war vorbei. Die Genialität der Schliessen von Heinz lag in ihrer spielend einfachen, aber sicheren Funktion. Sie konnten von jeder Schmuckträgerin vor dem Körper durch eine einfache Druck- und Drehbewegung geöffnet und geschlossen werden, während die präzise Mechanik das augenfällige Schmuckstück sicher festhielt. Die Schliessen konnten fortan als eigenständige Schmuckstücke angesehen werden, genau dort, wo sie alle Blicke unwiderstehlich anziehen würden.
Die Erfindung der modernen Schmuckschliesse im Jahr 1974 war mehr als nur eine technische und gestalterische Innovation. Als auswechselbares, attraktives Schmuckstück stellten die Schlösser von Jörg Heinz eines der ersten variierbaren Schmucksysteme im modernen Schmuckdesign dar. Schliesslich erfüllte es auf interessante Weise eine Forderung der Moderne, dass nämlich die Form der Funktion folgen soll.
Die Schliessen von Jörg Heinz waren für jeden Frauentyp und jede Gelegenheit geeignet und konnten leicht ausgetauscht werden. Sie wurden bald in Europa und Übersee bekannt und erhielten Auszeichnungen für ihre innovativen Designs. Die Schmuckstücke von Jörg Heinz waren jedoch nicht nur auf Schliessen beschränkt. Er entwickelte auch andere Schmuckstücke wie Ringe, Armreifen und Ohrringe, die alle durch ihre einzigartigen Designs und hochwertigen Materialien hervorstachen.
Der nächste Schritt in Richtung Design
In den 1980er Jahren begann Heinz, seine Schmuckstücke in ausgewählten Juweliergeschäften in ganz Deutschland zu verkaufen. Er arbeitete auch mit verschiedenen Designern zusammen, um neue und innovative Schmuckstücke zu entwickeln. Auch wenn die Konkurrenz in der Schmuckindustrie immer härter wurde, blieb Heinz treu zu seinem einzigartigen Stil und seinem Engagement für Qualität und Innovation.
Heute ist Jörg Heinz immer noch eine der führenden Marken in der Schmuckindustrie. Die Schmuckstücke sind immer noch bekannt für ihre einzigartigen Designs und hochwertigen Materialien, und die Firma wird immer noch von der Familie Heinz geführt. Obwohl sich die Schmuckindustrie im Laufe der Jahre stark verändert hat, bleibt Jörg Heinz ein Symbol für Qualität und Innovation im Schmuckdesign.
Zusammenfassung zum Haus Jörg Heinz
Jörg Heinz war ein Schmuckdesigner, der 1968 seine eigene Firma in Pforzheim, Deutschland gründete. Er entwickelte Perlenschmuck, hauptsächlich Unikate und kleine Serien. 1974 fand er eine Lösung für das Problem der Schliesse bei Colliers und machte sie zum attraktiven Mittelpunkt des Schmuckstücks. Seine Schliessen waren die ersten variierbaren Schmucksysteme im modernen Schmuckdesign und wurden als eigenständige Schmuckstücke angesehen. Sie waren für jeden Frauentyp und jede Gelegenheit geeignet und konnten leicht ausgetauscht werden. Die Schliessen wurden bald in Europa und Übersee bekannt und erhielten Auszeichnungen für ihre innovativen Designs.